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auf neue Medien setzen |
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Beim
Bewerben auf neue Medien setzen
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Wer erinnert sich nicht zurück
an die Zeiten, als man in
der Schule die ersten Lebensläufe
– damals noch ganz ohne jegliche
Berufserfahrung – erstellt
hat, um dieses dann gemeinsam
mit einem Motivationsschreiben
abzuschicken? Ohne zu wissen,
ob es wirklich ankommt, geschweige
denn gelesen wird. Das waren
damals noch andere Zeiten,
zu denen es keinerlei Alternativen
gab, von Vitamin B vielleicht
mal abgesehen. Wer sich aber
nicht darauf verlassen konnte,
dass Mama oder Papa jemanden
kennt der jemanden kennt,
der musste einfach diesen
Weg gehen. Zudem gab es auch
beim Layout und Design dieser
Lebensläufe nur wenig Freiheiten,
wenn man nicht schon von vorneweg
auf dem „abgelehnt“ Stapel
landen will. Zum Glück sind
dies alles längst vergangene
Zeiten, denn heute hat sich
der Markt um die Bewerbung
gänzlich gewandelt. Vieles,
was früher einst Tabu war,
ist heute komplett normal
und sogar befürwortet. Was
sind aber einige der größten
Trends für (internationale)
Bewerbungen?
Sollte
man twittern?
Eines
zunächst mal vornweg: auch
die alten klassischen Arten
der Bewerbung haben nach wie
vor Bestand, so ist es nicht.
Nur weil sie bereits seit
sehr vielen Jahren so existieren
bedeutet dies nicht, dass
es auf einmal komplett anders
sein sollte. Allerdings kann
man sie mit modernen Methoden
aufpeppen, sodass man es auf
den richtigen Stapel schafft
– auch wenn der jetzt digital
ist. Heute haben die meisten
Menschen entweder ein Xing
oder ein LinkedIn Profil,
in den meisten Fällen sogar
beides. So gehen sie direkt
in die Offensive und sorgen
dafür, dass Menschen sie finden.
Früher gab es sowas wie „headhunting“
beispielsweise noch nicht,
man musste sich also immer
selber darum bemühen, das
passende Unternehmen zu finden.
Heute geht es oft schon mit
einem Tweet bei Twitter und
schon ist man mitten im Geschehen.
Sollte man aber twittern,
um sich in Stellung für einen
Job zu bringen? Das kommt
ganz darauf an, in welcher
Branche man sich befindet.
Beim Marketing und in der
Werbung ist das sicherlich
vom Vorteil, in der Bewerbung
für eine Position beim Amt
eher weniger. Hier werden
neue Medien immer noch betrachtet
wie ein Besuch im Casino.
Das Neue ist in vielen Bereichen
oftmals fremd und brauch daher
eine gute Weile, um anerkannt
zu werden. Gucken Sie sich
daher den eventuellen Arbeitgeber
ganz genau an und aus, um
zu verstehen, wie das eigene
Bewerbungsschreiben aufgezogen
werden sollte.
Achtung
im Alter
Eine
große Sorge bei Bewerbern
ab 45 lautet immer, „wie sehr
muss ich mich an Neues anpassen“.
Nun, das ist durchaus eine
ernstzunehmende Frage, denn
mit immer mehr Mitbewerbern
die oft immer jünger werden,
kann es mitunter schwer sein,
herauszuragen. Allerdings
gilt immer noch, dass Erfahrung
die Jugend schlägt. Daher
muss man dann auch nicht jeden
Trend mitgehen, sondern sollte
sich auf die eigenen Stärken
besinnen. Sollte man aber
gleichzeitig selber souverän
auf den relevanten sozialen
Medien unterwegs sein, so
kann man dies ruhig angeben.
Genau wie im Spiel Book
of Dead gibt es ja nichts
zu verlieren, wenn man sich
stellt und zeigt, dass man
es mit allen aufnehmen kann.
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